Das erste Drittel der Schwarzmeerküste gestaltet sich kurvig, ein stetes Auf und Ab in bezaubernder, fast dschungelartiger Landschaft des pontinischen Gebirges. Kleine bezaubernde Buchten, die einladend aussehen, mit Felsformatonen, deren skurrile Formen wie Dekoration anmuten.
Die Zufahrt meist abenteurlich. Jedoch nicht nur die Zufahrt. Die Erfahrung, wie man sich doch recht schnell und effektiv im Kies eingraben kann, durften wir gestern machen.
Dank Peters Winde und der Mithilfe von 9 hilfsbereiten Türken konnten wir uns wieder befreien und die türkische Gastfreundschaft kennen lernen.
Bei Raki und vorzüglichem Abendessen vom Grill wurden viele Stories erzählt.
Wie einer der 9 Freunde immer wenn ihm mal wieder ein Zahn ausfällt Sekundenkleber nimmt um ihn wieder anzukleben, aber leider sich das Zahnfleisch dabei auflöst.
Oder von einem tschechischen Studentenpärchen, das sie getroffen und zum Essen eingeladen haben. Die beiden fielen wohl fast in Ohnmacht, als sie ein ganzes noch glühendes Schaf aus dem Feuer holten, auf den Tisch legten, 4 der Freunde jeweils ein Bein geschnappt haben und dann mit einem langen Messer begannen das Schaaf zu zerlegen.
Wir hatten einen wundervollen Abend.
Sonntag, 12. Oktober 2014
At the Black Sea
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